«Ensemble» Nr.25 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

Torschschluss vor der Volksabstimmung

Die brieflich Stimmenden haben bereits eingeworfen. «zuerivitruv» hofft jetzt auch auf die Vernunft der an der Urne Abstimmenden. In den vorgängigen Postings sind Alternativen vorgestellt worden, die das Hardturmareal vor den immensen «Zementhäufen» der 137 m hohen Zinstürme verschonen und einen Park zum Ausgleich der Hitzeinsel des Gleisfeldes erlauben und dazu noch die Möglichkeit eines neuen stark durchgrünten Wohnquartiers schaffen. Klima, Stadtbild, Nachbarschaft, Quartier und Fussball wären gerettet.

(Beachten Sie die Personen unten auf dem Bild)

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«Ensemble» Nr.24 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

Alternativen
«zuerivitruv» setzt die Reihe der Alternativen zur verfahrenen Situation mit den Zins-Türme-Monstern auf dem Hardturm fort. 

Ein weiterer Vorschlag ohne die Monster-Zinstürme:
Nicht weit ausserhalb der Stadtgrenzen liegt des Gleisfeld «Silbern». Im Hintergrund Spreitenbach. Der Bahnanschluss ist da, ebenso die Parkierung im Zusammenhang mit Coop und IKEA. Die doppelte Bodennutzung ist ökonomisch und die Situation wird klimatisch zumindest verbessert.

NEIN zum Gestaltungsplan Hardturm macht den Weg frei!

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«Ensemble» Nr.23 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

«Züri 2030?»

«Ensemble» / Gestaltungsplan Hardturm könnte das Steuer endgültig in Richtung Chengdu, Shenzen oder Wuhan herumreissen.

Zugemülltes Stadtbild – zwischen Türmen und Wänden ertrinken?

Wenn Sie das lieber nicht wollen, sagen Sie NEIN zum Gestaltungsplan Hardturm.

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«Ensemble» Nr.22 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

«Rendez-vous in Zürich»
Der Hochhauswahn und der Fussballwahn treffen sich.

Der Hochhauswahn grassiert seit 2001:
Anfänglich vielleicht noch «interessant», dämmert es allen, wo das schlussendlich hinführt.

Der Fussballwahn gipfelt in der Forderung: 
Ein Stadion subito und zu jedem Preis und unter jedem Opfer.

Der Blick ist zu eng, das Stadtmanagement hat versagt.
NEIN zum Gestaltungsplan Hardturm.

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«Ensemble» Nr.21 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

Ein früh berufener Fussballer meint:
«Ich war schon immer dabei, spielte schon als Junior. Doch diese Kombination mit den unerträglichen Monstertürmen – das geht nicht. Ich stimme Nein».

«Und: Was geschieht mit dem Letzigrund? Diesem reinen und idealen Leichtathletikstadion beim Wegzug des Fussballs? 1 Meeting pro Jahr? Die Rechnung kann da nicht aufgehen.»

«Warum nicht Hardturm mit provisorischen Leichtbautribünen sofort in Betrieb nehmen, den Letzigrund abbrechen/transformieren und ein ideales Fussballstadion mit steilen Tribünen direkt am Spielfeld bauen? Danach Hardturm als Park- und Sportgebiet für die Allgemeinheit einrichten. Das Projekt «Ensemble» ist ein kompletter Blödsinn».

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«Ensemble» Nr.20 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

«Was tut weh?»
«Where is the Beef?»

Ziemlich brutal und krud, was die drei Partner in ihrer Hochhausverblendung anrichten wollen. Eine Mechanik, die Menschen in bisher nicht erreichte Höhen aufschichtet, bis zwei Röhren so gefüllt sind, dass eine Rendite «X» erreicht wird. 

Stadtbild, Bewohner, Nachbarschaft und Quartier haben bei dieser Mechanik nie eine Rolle gespielt. Die Architekten Caruso St. John und Roger Boltshauser sind die Gehilfen.

The Beef: Die Monster-Türme würden das Stadtbild für immer schädigen.

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«Ensemble» Nr.19 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

Weitere nie geprüfte Alternativen

Alternative Nr.2 
Hinaus aus der Enge der Stadt! Hinaus aus den Wohnquartieren! Hinaus in den Kanton. 
Ein Stadion von Bedeutung muss frei atmen können.
Es muss erweiterbar sein.
München hat 70’000 Sitzplätze – Zürich soll in der Enge eines Wohnquartiers lächerliche 18’000 haben, nicht erweiterbar.
München hat einen Autobahnanschluss und einen für den öffentlichen Verkehr.
Weit und breit keine Wohnsiedlung, die die Hooligans nicht erträgt.

Alternative Nr.3
Stadion aufs Gleisfeld! Ein Reiterstadion. Beim Hardturm ist das Gleisfeld von Zürich am breitesten, die Lage zwischen den Bahnhöfen Hardbrücke und Altstetten. Das Stadion kann sich in die Nähe von einem der beiden begeben. Damit ist der Bahnanschluss gewährleistet. Klimatisch und energetisch wäre die Bilanz besser als heute, auf alle Fälle wesentlich besser als mit der Stapelung von Wohnungen in zwei gigantischen Türmen. Wie bei der neuen Ergänzung des Bahnhofs Basel würden durch die Bahn getrennte Quartiere verbunden.

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«Ensemble» Nr.18 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

UK comment by RIBA Architect (Royal Institute of British Architects): 

• Project fails at every level: architecture, town planning, ecology, visual disruption, wind problems in town, wrong location (hooligans in residential area)
• Stadium is at architectural level of a 1st year student
• Looking at the towers: these are not homes – it looks like an anonymous office-block
• The residential towers are situated besides the railway
• Where would the children play?
• The whole project is a Kamikaze-approach to urban planning

Und hier ein Mediziner aus Zürich:

Ich hoffe, dass wir gewinnen werden.
Am liebste möchte ich ein Plakat aufhängen:

Zwei öde, dunkle Türme 7 Tage in der Woche 24 h pro Tag vor der Nase
für 90 min. Fussball pro Woche:

NEIN zu diesem Unsinn

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