Ein schon vor 4 Jahren ans Hochbaudepartement gerichteter Brief hätte den Behörden klar machen können, dass es keine gute Idee ist, für Genossenschaften Hochhäuser zu erstellen. Der Brief ist «zuerivitruv» kürzlich zugefallen. Genossenschaften haben grosse Erfahrung mit verschiedenen Gebäudetypen. Die 20 bis 30% höheren Baukosten für Hochhäuser lassen sich mit dem Mehraufwand für Fundament und Statik und mit zusätzlichem Flächenbedarf für Nottreppen und Liftbatterien erklären. Diese Flächen gehen der Wohnfläche ab; sie wird weniger und darum teurer.
Dazu kommt noch, dass es schädlich ist, Familien mit Kindern zu stapeln und vom anregenden Umfeld zu isolieren.
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