1983 ist nicht George Orwells 1984, hat aber für das Stadtbild von Zürich weitreichende Folgen gehabt. Nach mehr oder weniger geglückten Eingriffen mit Hochhäusern gab das Hochhaus «Zur Schanzenbrücke» (das dritte von Links) den Ausschlag: Der damals sehr progressive und städtebaulich orientierte Stadtzürcher Heimatschutz sammelte Unterschriften für ein Hochhaus-Ausschlussgebiet in der Innenstadt und hat die Abstimmung im ersten Anlauf gewonnen. Bis heute gültig, verhindert es – allerdings nur in der in der Innenstadt – ein hässliches «Stoppelfeld» wie in Zürich-West.
Mehrere Postings, die Barcelona, Rom und Athen thematisierten, haben die schöne flache Silhouette der europäischen Stadt gezeigt. Wie wir von vorher wissen, macht da Paris keine Ausnahme. Die für die Allgemeinheit wichtigen Bauten dürfen herausstechen, alles Übrige bewegt sich schöpferisch im urbanen Flachbau.
«zuerivitruv» plädiert für die Wiederabschaffung der missglückten Hochhauszonen von 2002.
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