Es beginnt im Quartier, in der Quartierstrasse und überall in der Stadt, wo wir uns bewegen. Der Mensch hat erdrückende Masse von seiner Natur her nicht gerne. Sie bedrängt ihn und nimmt ihm den Überblick. Eine Stadt, die etwas auf sich hält, kümmert sich um das Wohlergehen seiner Bürger. Zürich hat seine Zügel zu Ungunsten seiner Bewohner 2002 fahren lassen, zugeschaut und nach dem sich schon lange abzeichnenden betrübliche Resultat mit dem «Stoppelfeld» in Zürich West und Nord immer noch keine Schlüsse gezogen. Der GLP gelang es im letzten Frühling sogar die Aufhebung der Höhenlimite für Hochhäuser und deren Gruppierung im Richtplan der Stadt Zürich zu verankern.
«zuerivitruv» erinnert:
- Die Ausnützungsziffer regelt die mögliche Baumasse auf den Grundstücken in Zürich. Das Hochhaus bringt keine Verdichtung.
- Hochhäuser sind Strömungshindernisse, die sich dem Luftaustausch und den Fallwinden entgegenstellen. Sie tragen zur Überhitzung der Innenstadt bei.
- Hochhäuser sind bei der Erstellung und im Betrieb Energieschleudern.
- Hochhäuser beeinträchtigen das Allgemeingut des Stadtbildes in den europäischen Städten.
«zuerivitruv» empfiehlt für unser Gletschertal ein Moratorium für Hochhäuser.
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