Sphinx am Uetliberghang

Gegenwärtig ist in Zürich alles erlaubt, fast überall. Das nächste Hochhaus ist angekündigt. «Überall», denkt man, wenn sogar in den Hanglagen, wo alles dagegen spricht, dieses abgebildete Hochhaus gebaut werden darf. Man kann nur hoffen, dass das Triemlispital reagiert und die Genossenschaft Rotach, der die mustergültige Siedlung nebenan an der Paul-Clairmontstrasse gehört. Wir haben hier erneut einen Fall eines «Rüppels», der sich der anständigen Nachbarschaft aufdrängt, die sich an die Bauordnung hält. Ein solches Schicksal kann gegenwärtig in Zürich jedermann treffen. Siehe dazu auch das Posting vom 17. April 2021.

In Hanglagen müssen aus Gründen von Fallwinden, die die Stadt kühlen, alle Strömungshindernisse verhindert werden. Eine engagierte Gruppe, die sich im «Verein Zukunft Hochschulquartier» formierte hat erreicht, dass im Milliardenprojekt der Hochschulen und des Universitätsspitals die Gebäudehöhen um bis zu 35 Meter reduziert worden sind. Aus Klimagründen und aus Gründen des Stadtbilds.


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