Das Laissez-Faire beenden. Den Paradigmenwechsel gestalten.

Es gilt, eine neue Synthese zu finden. Die Entwicklung seit der Jahrhundertwende war leider ein Zuviel von Laissez-Faire zu lasten von Stadtbild, Stadtklima, Bevölkerung, Nachbarschaften und den Quartieren. Zu viel Stahl und Zement und zu viel Höhenstapelung von Familien in Wohnsilos, Auftürmung von Strömungshindernissen und Schaffung von Hitzeinseln. Die Zeit für die Ablösung dieser Leitsätze ist gekommen. Ein Paradigmenwechsel drängt sich auf.

Im Posting vom 5. Februar hat «zuerivitruv», zur Besinnung auf den Ursprung im Würm vor 20’000 Jahren, das «Glacier-Valley» eingeworfen, unser schönes Gletschertal. Wie wollen wir uns im menschengeformten Anthropozän ab jetzt einrichten?

Es braucht wohl eine neue Ästhetik, die Energie, Ökologie und Soziales zu einer Synthese bringt.

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