Nach den Herbstferien

«zuerivitruv» erlaubt sich, nach den Ferien nochmals die Dynamik im Stadtbild von Zürich aufzugreifen. Das hat nebenbei auch mit der Volksabstimmung über den Richtplan unserer Stadt Ende November zu tun. Die Abstimmungsunterlagen sind im Anmarsch.

Das Doppelbild veranschaulicht das physische Abbild der Baupolitik unseres Hochbaudepartements. Ein Blick zeigt: Nicht kompatibel mit dem natürlichen Wunsch in einer schönen Stadt zu leben.  Eine Stadt kann Freude machen und täglich aufmuntern. Dass es so weitergeht, mit dem ungeregelten «Stoppelfeld» garantiert die schon bald zwanzigjährige Bewilligungspraxis.

Im Richtplan versteckt sind zwei Anträge, die einerseits die Höhenlimiten der heutigen 40, 60, 80 Meter-Hochhauszonen aufheben und anderseits die Verclusterung (med.: Zellwucherung) erlauben. Das heisst in Somma: ganze Gruppierungen von Hochhäusern in unlimitierter Höhe. «zuerivitruv» wird noch im Detail auf diese beiden Anträge eingehen.  

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