«Ensemble» Nr.27 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

«Unwürdiger Deal»

«zuerivitruv» entfernt sich stark von seinem Kernthema: dem Stadtbild und allem, was damit zusammenhängt. Doch der Schaden, den die Realisierung von «Ensemble» (Zinsturm-Kolosse + relativ kleines Stadion) bewirken würde, fordert Klarheit auch in den übrigen Bereichen:

• Grüne Plakate für grosse graue Sache (Fineline AG)
• Stadträte in der Reklame für Ensemble
• Mehrere Schichten von Ausnahmen zur Übertretung der Bauvorschriften
• Riesiger Immo-Deal versteckt hinter Stadion
• Presse hat Ausmass der Megatürme nie klargemacht
• China hat Fussballclub GC erworben
• China mit Bauinteressen
• Silowohnen ungeahnten Ausmasses
• Stadtbildzerstörung ungeahnten Ausmasses

Nur ein NEIN an der Urne kann dieses unwürdige Konstrukt zu Fall bringen. Nutzen wir die Vorteile unserer Schweizerischen Demokratie.

Bild: Aargauer Zeitung vom 2. August 2020

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«Ensemble» Nr.26 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

«To be or not to be»

Ganzen Städten kann wegen einer masslosen Überbewertung des kommerziellen Fussballs das Heft aus der Hand genommen werden. Das passiert natürlich nur, wenn sie in ihrem Bau- und Planungswesen schwach sind. 

Ganz Aarau ist unglücklich und entzweit über der Stadionfrage. Genauso jetzt in Zürich. In Aarau hat der Totalunternehmer HRS, der auch beim unwürdigen Deal der Zürcher «Hochhaus / Stadionpackung» involviert ist, gleich das ganze Terrain – einen halben Stadtteil – erworben.

“To be or not to be” entscheidet der Zürcher Stimmbürger am nächsten Sonntag. Kommt ein NEIN heraus, kann Zürich stolz sein. Nicht zuletzt, weil beide grossen Zeitungen die kolossalen Zinstürme stets verschleiert haben. «zuerivitruv» hätte grosse Freude an einer bestandenen Reifeprüfung. Die Bevölkerung hätte dann das Heft, das die Behörden aus der Hand gegeben haben, wieder an sich gerissen.

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«Ensemble» Nr.25 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

Torschschluss vor der Volksabstimmung

Die brieflich Stimmenden haben bereits eingeworfen. «zuerivitruv» hofft jetzt auch auf die Vernunft der an der Urne Abstimmenden. In den vorgängigen Postings sind Alternativen vorgestellt worden, die das Hardturmareal vor den immensen «Zementhäufen» der 137 m hohen Zinstürme verschonen und einen Park zum Ausgleich der Hitzeinsel des Gleisfeldes erlauben und dazu noch die Möglichkeit eines neuen stark durchgrünten Wohnquartiers schaffen. Klima, Stadtbild, Nachbarschaft, Quartier und Fussball wären gerettet.

(Beachten Sie die Personen unten auf dem Bild)

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«Ensemble» Nr.24 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

Alternativen
«zuerivitruv» setzt die Reihe der Alternativen zur verfahrenen Situation mit den Zins-Türme-Monstern auf dem Hardturm fort. 

Ein weiterer Vorschlag ohne die Monster-Zinstürme:
Nicht weit ausserhalb der Stadtgrenzen liegt des Gleisfeld «Silbern». Im Hintergrund Spreitenbach. Der Bahnanschluss ist da, ebenso die Parkierung im Zusammenhang mit Coop und IKEA. Die doppelte Bodennutzung ist ökonomisch und die Situation wird klimatisch zumindest verbessert.

NEIN zum Gestaltungsplan Hardturm macht den Weg frei!

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«Ensemble» Nr.23 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

«Züri 2030?»

«Ensemble» / Gestaltungsplan Hardturm könnte das Steuer endgültig in Richtung Chengdu, Shenzen oder Wuhan herumreissen.

Zugemülltes Stadtbild – zwischen Türmen und Wänden ertrinken?

Wenn Sie das lieber nicht wollen, sagen Sie NEIN zum Gestaltungsplan Hardturm.

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«Ensemble» Nr.22 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

«Rendez-vous in Zürich»
Der Hochhauswahn und der Fussballwahn treffen sich.

Der Hochhauswahn grassiert seit 2001:
Anfänglich vielleicht noch «interessant», dämmert es allen, wo das schlussendlich hinführt.

Der Fussballwahn gipfelt in der Forderung: 
Ein Stadion subito und zu jedem Preis und unter jedem Opfer.

Der Blick ist zu eng, das Stadtmanagement hat versagt.
NEIN zum Gestaltungsplan Hardturm.

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«Ensemble» Nr.21 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

Ein früh berufener Fussballer meint:
«Ich war schon immer dabei, spielte schon als Junior. Doch diese Kombination mit den unerträglichen Monstertürmen – das geht nicht. Ich stimme Nein».

«Und: Was geschieht mit dem Letzigrund? Diesem reinen und idealen Leichtathletikstadion beim Wegzug des Fussballs? 1 Meeting pro Jahr? Die Rechnung kann da nicht aufgehen.»

«Warum nicht Hardturm mit provisorischen Leichtbautribünen sofort in Betrieb nehmen, den Letzigrund abbrechen/transformieren und ein ideales Fussballstadion mit steilen Tribünen direkt am Spielfeld bauen? Danach Hardturm als Park- und Sportgebiet für die Allgemeinheit einrichten. Das Projekt «Ensemble» ist ein kompletter Blödsinn».

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«Ensemble» Nr.20 #Abstimmungsvorlage, #Gestaltungsplan Hardturm – NEIN!

«Was tut weh?»
«Where is the Beef?»

Ziemlich brutal und krud, was die drei Partner in ihrer Hochhausverblendung anrichten wollen. Eine Mechanik, die Menschen in bisher nicht erreichte Höhen aufschichtet, bis zwei Röhren so gefüllt sind, dass eine Rendite «X» erreicht wird. 

Stadtbild, Bewohner, Nachbarschaft und Quartier haben bei dieser Mechanik nie eine Rolle gespielt. Die Architekten Caruso St. John und Roger Boltshauser sind die Gehilfen.

The Beef: Die Monster-Türme würden das Stadtbild für immer schädigen.

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