Das Prachtsbild von Adolphe Tièche aus dem Jahr 1908 zeigt die Stadt im Aufbruch: Ein Gebäude übertrifft das andere an Schönheit. Die Schüler des ersten Zürcher Architekturprofessors Gottfried Semper (Semperoper Dresden) verwirklichen sich und begründen damit die Zürcher Palastbautradition. Wir erleben Wachstum, Gestaltung und Schönheit im Verbund. «zuerivitruv» verrät seine geheime Liebe: Das Geschäftshaus «Metropol» am Stadthausquai. Fünf weitere Gebäude sind leicht identifizierbar.
Die Stadtmauern sind abgetragen, und bereits ist die Schöpfung, die Zürich bis heute ausmacht, realisiert: Es sind die Quaianlagen 1887, die einerseits eine neue Grossform schaffen und anderseits die Stadt an den See verlagern. Der See wird Teil der Stadt. Das ist Stadtgestaltung oder Städtebau erster Güte. Dies alles ist das bisher beste Beispiel für eine erfolgreiche Gestaltung des Wachstums!
(Sie sehen, dass hier ganz leise Kriterien für die Beurteilung der Gegenwart aufgebaut werden)
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