3 – Gutes Wohnen im urbanen Flachbau

Von einer Stadt erwarten wir als Bewohner eine gewisse Vorstellung über die Weiterentwicklung des Wohnungswesens. Gegenwärtig sehen wir vor allem die gestapelte Unterbringung von Familien in Wohnsilos in der anonymen Hochhausform. Das gibt uns das Gefühl, wir alle müssten mit punktueller Überverdichtung en masse verquantet werden. 

Die Postings vom 19. bis 25. März zeigten uns, wie England stets versuchte, die erforderliche Dichte unter Erhaltung des Bodenbezugs für die Bewohner zu erreichen. Es wurde bereits angemerkt, dass für noch mehr Dichte die Reihenhäuser z.B. mit Maisonettes an erhöhten Laubengängen ergänzt werden könnten. Das Bild zeigt ein solches Projekt in Zürich Schwamendingen, das neben die Einhausung der Autobahn zu liegen kommt. Architekten: Robertneun / Penzel Valier.

Im Posting vom 4. März wurde die umwälzende Meldung gemacht, dass Paris mit der vierfachen Bewohnerdichte von Zürich leben kann, ohne zum Hochhaus greifen zu müssen. Wir erwarten deshalb, dass die Stadt Zürich künftig die Hochhäuser zugunsten dieser humanen Spur aufgibt. 

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