Die im Jahr 2001 im Limmatraum falsch platzierten Hochhauszonen haben üble Folgen. Sie sind bereits daran, den Limmatraum zu zerstören. Siehe die Bilder des letzten Postings. Darum ist es «letzte Eisenbahn», am 22. September für die Uferschutzinitiative ein Ja in die Urne zu legen. Wenn die Uferschutzinitiative scheitert, dann scheitert auch der Limmatraum. Denn dann wachsen die Hochhauswände auf der Sonnenseite des Flusses. Dann ist auch die Möglichkeit dahin, aus der Limmat einen wertvollen Bestandteil des neuen Stadtteils ZüriWest zu machen. Wird die erwünschte Bebauung im Rahmen der geltenden Bau- und Zonenordnung gehalten und Hochhäuser in der Nähe der Limmat ausgeschlossen, kann die Limmat offenen Himmel, Belüftung im Sommer und attraktiven Freiraum für die Bevölkerung bieten. Der Entscheid am 22. September ist für Zürich schicksalshaft.
Die rote Linie umrandet den Limmatraum. Nur hier sollen Hochhäuser ausgeschlossen sein. Hier freuen wir uns über gute Uferbauten im Rahnen der Bauordnung. In Klammer: der betroffene Bereich in der blauen Hochhauszone ist ganz klein.
Liest den das keiner der verantwotlichen Beamten und Stadtväter:innen?