Wir sind noch immer eine schöne Stadt am See. Wie lange noch?

Doch die Stadt hat sich seit Jahrzehnten vom See entfernt und, ohne grössere Qualitäten zu entwickeln, nach Westen ausgedehnt. Solange dies innerhalb des Gebäudehorizonts geschah, ist kein grosser Schaden entstanden. Seit dem durch neue Baugesetze ermöglichten ungeordneten Hochhauswildwuchs in Zürich West, werden jedoch Silhouetten durchbrochen und die uns umgebende Landschaft laufend zum Verschwinden gebracht. Wer stolz Besucher herumführt und ab und zu einen schönen Ausblick schätzt, sollte sich jetzt Gedanken machen. Dank Referenden haben wir die Gelegenheit, uns Ende September zu den Monstertürmen am Hardturm und im November zu den fünf Wohnsilos an der Thurgauerstrasse zu äussern.

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Disruption im Stadtbild: Das Stoppelfeld von Zürich

Was ist da passiert? Wände und Türme übersteigen den Horizont des Häusermeers. Sie durchschneiden die Silhouetten der Hügel. Sie begrenzen den Blick. Fernsicht und der Zusammenhang gehen verloren. Es wird eng! Die bisherigen Beiträge zeigten die Entwicklung der schönen Stadt am See. Wollen wir weiterhin Freude an unserer Stadt haben, muss der heutigen Entwicklung kritisch ins Auge geschaut werden. Denn Stadtbild ist Allgemeingut. 

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Gute Wohnbauten machen gute Stadtquartiere

Oberes Bild: Um 1930 entstanden in der Siedlung «Neubühl» in Wollishofen Wohnungen mit direktem Bezug zum Garten. Unteres Bild: Seit wenigen Jahren erheben sich in Hottingen diese äusserst interessanten Wohnbauten an der Steinwiesstrasse aus altem Baumbestand.

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